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Free Your Mind über die makabre Inszenierung in Smoleńsk

28/12/2012
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In jedem Staat gibt es besondere Prozeduren, die man in Situationen von Gefährdungen und Katastrophen anwenden soll –

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– schreibt Free Your Mind in seinem Werk "Czerwona strona Księżyca" ("Die rote Seite des Mondes") und nennt er in Stichworten die Handlungen, die gleich nach der Smoleńsk – Tragödie vom polnischen Staat vorgenommen werden sollten. Die polnische Macht – wie jede andere – sollte sofort ärztliche Hilfe, Soldaten, militärische Gendarmerie und ihre Spezialdienste ausschicken. Und Ähnliche – es gibt hier 21 Aufgaben; keine ist realisiert worden.

Die Erläuterungen vom Typ "die russischen Behörden sind Idioten und die polnischen – Dummköpfe" sind nicht ausreichend für die Auklärung der eigenartigen Indolenz und Lähmung der polnischen Institutionen. "Keine Realisierung von bestimmten Aufgaben kann von einem zeugen: von einer zweckmäßigen Unterlassung, von einer bewussten Einstellung der notwendigen Handlungen – schreibt Free Your Mind. – Die Realisierung der geeigneten Prozeduren musste jemand zurückhalten".

Der Autor der CSK ("Die rote Seite des Mondes") nimmt an, dass eine geplante Gewalttat erfolgt ist, in der wenigstens zwei Partner teilgenommen haben, dh. polnische und russische Seite. In ihrem gemeinsamen Interesse ist jetzt eine völlige Vertuschung des Verbrechens.

Free Your Mind ist der Meinung, dass man das Attentat nicht auf dem Flugplatz Sjewjernij verübte, sondern an anderer Stelle. "Die makabre Inszenierung auf Sjewjernij ist kein Zirkus – sagt FYM. – Sie ist ein kaltblütig durchgeführter Einsatz, dessen Ziel war die Aufmerksamkeit der Medien und der Weltöffentlichkeit auf die fingierte Unfallsstelle zu richten, und sie zugleich von der Suche nach der wirklichen Stelle des Vorfalls abzubringen". Der Verfasser gibt (für jetzt in allgemeiner Weise) ein Tatsachenmaterial an, das seine 'Zwei – Stellen’ – Hypothese begründet.

Auf diese Weise tritt er der 'Zwei – Explosionen’ – Hypothese entgegen. Die Letzte wird vom Parlamentarischen Team lanciert. Zählen wir einige Fakten auf! Dabei ist die Sache nicht leicht, weil die Verteilung der Flugzeugstrümmer auf eine Notlandung hinweist, und die Trümmer sehen so aus, als wäre das Flugzeug einer totalen Zerstörung wegen des Gebrauchs von Explosionsmitteln erlegen.

1.  Auf Teilen des Wracks gibt es keine Spuren von Feuer und von der autonomen Verlagerung der Teile.

2.  Auf dem angeblichen Unglücksplatz sieht man weder Sessel noch andere Sachen, noch Leichen.

3.  Viele Zeugen hörten keine Explosionen und kein Gepolter des abstürzenden Flugzeugs. "Wir haben tatsächlich weder die Näherung des Flugzeugs noch ein Geräusch von Motoren gehört – sagte ein russischer Beamter Poltawczenko. – Dann einen Schlag, merkwürdige Töne, untypische für die Zerschlagung (eines Flugzeugs)".

4.  Es mangelt an irgendeiner fotografischen Spur von einem Attentat auf dem Sjewjernij – Platz.

5.  Es gibt keine Dokumentation betreffs des Handlungsablaufs von der Feuerwehr und vom Sanitätspersonal.

Polnische Zeugen, die auf den 'Platz der Katastrophe’ kamen, sahen keine Leichen oder nur einige. Es gibt keine Fotos, die das Tragen der Leichname in schwarzen Säcken dokumentieren sollen. Stattdessen schaffte man bunte Särge herbei, in denen die Leichen herausgetragen wurden. "Und vielleicht fuhr man die Leichname in den Särgen hinein?" – fragt Free Your Mind. Viele von uns, die sich für die unerhörte Tragödie interessieren, bestätigen, dass das eine begründete Frage ist.

                                     * * * * * * * * *

PS.  Powyższy tekst jest tłumaczeniem na język niemiecki ciągle czytanej notki pt. "Free Your Mind o makabrycznej inscenizacji na Siewiernym.  Link:  http://zygmuntbialas.salon24.pl/428338,free-your-mind-o-makabrycznej-inscenizacji-na-siewiernym

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zygmuntbialas

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