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Niemiecka propaganda: Gabriele Lesser-„ON BĘDZIE PRZEGRAĆ”

05/10/2011
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„ON BĘDZIE PRZEGRAĆ”. „- Dziękuję siostro – zakończył rozmowę prowadzący poranek Jarosław Kuźniar. – Nie ma za co – odparła dziennikarka „Die Tageszeitung”.”

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Gabrielle Lesser kłamie „po polsku”: „ON BĘDZIE PRZEGRAĆ”

 

 

Niemieckia gazeta w tvn24 z niemieckim niedouczonym propagandzistą, jak pani Gabriella Lesser, zakłamująca na zamówienie DDRowska przeszłość pani Angeli Merkel i przepowiadająca w ramach wyborczej kampanii zakłamywania antypolskiej polityki Niemiec i dezawuacji Jarosława Kaczyńskiego słowami – „ON BĘDZIE PRZEGRAĆ” – okazuje się być siostrzanym autorytetem. Natomiast jej nieudolne kłamstwa i propozycja przeproszenia pani Merkel przez Kaczyńskiego na kolanach godnymi podzięki dla tvn24. Konkretnie dla rechoczącego Jarosława Kuźniara.

„- Dziękuję siostro – zakończył rozmowę prowadzący poranek Jarosław Kuźniar. – Nie ma za co – odparła dziennikarka "Die Tageszeitung".”

Mój komentarz: Przecież to jest niemożliwe, żeby pani Gabrielle Lesser i pan Jarosław Kuźniar prezentowali aż tak bezdenną niewiedzę z ich pewnością moralnych autorytetów, wiedząc jak wyglądają prawdziwe zaplecze i oblicze polityki pani Merkel i jej poprzednika Schrödera.

***

Joachim Brudziński: „- Dla każdego średnio rozgarniętego to oczywista oczywistość, co prezes miał na myśli, mówiąc, że wybór Merkel na kanclerza nie był przypadkowy – stwierdził poseł PiS Joachim Brudziński w RMF FM. W ten sposób odniósł się do słów Jarosława Kaczyńskiego, który powiedział, że "nie sądzi, aby kanclerstwo Angeli Merkel było wynikiem czystego zbiegu okoliczności". 

– Kanclerz Merkel działa wspólnie z Putinem, realizują swoje niemieckie i rosyjskie interesy. Poprzednik Merkel, Schroeder mówił, że Polska powinna być państwem drugiej kategorii, a dziś jest czołowym biznesmenem w konsorcjum Nord Stream – ocenił Brudziński. I dodał: Dla każdego średnio rozgarniętego to oczywista oczywistość, co prezes miał na myśli, mówiąc, że wybór Merkel na kanclerza nie był przypadkowy.

– Kanclerz Merkel działa wspólnie z Putinem, realizują swoje niemieckie i rosyjskie interesy. Poprzednik Merkel, Schroeder mówił, że Polska powinna być państwem drugiej kategorii, a dziś jest czołowym biznesmenem w konsorcjum Nord Stream – ocenił Brudziński.”

 

http://www.tvn24.pl/-1,1719739,0,1,to-zapowiedz-kleski-kaczynskiego,wiadomosc.html

 

http://www.tvn24.pl/-1,1719738,0,1,oczywista-oczywistosc–co-prezes-mial-na-mysli,wiadomosc.html

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http://www.mmnews.de/index.php/politik/7579-wer-ist-angela-merkel

Wer ist Angela Merkel?

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29.03.2011

Wer ist eigentlich Angela Merkel? Diese Frage ist angesichts der von unserer Kanzlerin vertretenen Politik eine berechtigte Frage. Hintergründe zum Werdegang von Angela Dorothea Kasner alias Merkel. 

von Norbert Knoblauch

Angesichts der offenbar geplanten Zerstörung, der vorsätzlichen Vernichtung Deutschlands durch die nur noch »volksschädlich« und »verbrecherisch« zu nennende „Politik“ der Kanzlerin und anläßlich ihrer verräterischen, unerträglichen Äußerungen im Zusammenhang mit dem Blender und Täuscher, Lügner und Betrüger, Hochstapler und Verteidigungsminister Freiherr von und zu Guttenberg ist es hilfreich, ja notwendig, sich einmal die weitgehend unbekannte Herkunft und den auffälligen politischen Werdegang dieser persona non grata(unerwünschte Person) und Bilderbergerin kurz anzusehen – wenn auch, aus Gründen des Verständnisses, des zur Verfügung stehenden Platzes und ihrer eigentlichen Bedeutungslosigkeit in der Geschichte, nur kurz:

Angela Merkel wird als angeblich erstes Kind von Horst Kasner und Herlind Kasner, geb. Jentzsch, 1954 in Hamburg geboren und bekommt den Namen Angela Dorothea Kasner. Sie hat zwei Geschwister, Bruder Marcus und Schwester Irene. Der vermeintliche Vater war evangelischer Pfarrer, die Mutter Lehrerin. Nach allerdings unbestätigten Quellen soll Angela Merkel jedoch die illegitime Tochter eines gewissen Hennoch Kohn alias Helmut Kohl sein (das wäre doch mal ein Fall für kriminalistisch-investigativ recherchierende Journalisten…!). Ja – derHelmut Kohl! (Vielleicht wird sie deswegen später immer nur „Kohls Mädchen“genannt…)

Einige Wochen nach Merkels Geburt siedelte die Familie in das unter russischer Besetzung und Verwaltung stehende Mitteldeutschland, die damals und später zynisch so genannte „Deutsche Demokratische Republik“, über. Bereits dieser Umzug war ungewöhnlich und auffällig – nahmen doch Hunderttausende aus guten und bekannten Gründen den umgekehrten Weg.

Horst Kasner arrangierte und verstand sich bestens mit dem diktatorischen Unrecht-Regime und genoß etliche Privilegien. So verfügte er über zwei Autos, durfte unbeschränkt reisen – auch nach Westdeutschland –, und seine „Tochter“ (?) durfte ohne Probleme studieren und promovieren. (A propos Promotion und Plagiat – hat schon einmal jemand Merkels Dissertation überprüft?)

Der Berliner Morgenpostvom 18. September 2005 ist zu entnehmen, dass Merkels (angeblicher) Vater „die DDR für das gelobte Land hielt“. Und in dem Werk Wem dient Merkel wirklich?von David Korn ist über ihn zu erfahren: „Im SED-Staat handelte sich der West-Ost-Wanderer kirchenintern den Spitznamen »Der rote Kasner« ein.“Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb online) schrieb: „Der »rote Kasner« wirkte jedenfalls als »graue Eminenz« der brandenburgischen Kirche.“Nach Merkels Biographen Professor Gerd Langguthhatte Kasner Kontakte zur Stasi (Ministerium für Staatssicherheit) und war tief in das DDR-System verstrickt. (Nach allerdings ebenfalls unbestätigten Quellen soll auch Angela Merkel selber als „IM Erika“ Informantin und Denunziantin der Stasigewesen sein)

Angela Merkel stehen im Gegensatz zum „normalen“ DDR-Bürger alle Türen offen. Sie ist Mitglied der Pionier-Organisation Ernst Thälmann und engagiert sich bei der kommunistischen Freien Deutschen Jugend (FDJ), wo sie bis zur Sekretärin der Abteilung für Agitation und Propaganda aufsteigt und eine der führenden und wichtigsten „Experten für politische Kommunikation“ in der sozialistischen Diktatur wird. In dieser Funktion und wegen ihrer guten Russisch-Kenntnisse reist sie regelmäßig in die UdSSR, vor allem nach Moskau. Merkel selber behauptet heute, sie wäre „Kultur-Referentin“ gewesen; doch alle Belege dafür sind unauffindbar…

1977 lernt Merkel während eines „Jugend-Austausches“ mit Physik-Studenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Ehemann, den Physik-Studenten Ulrich Merkel, kennen. 1977 heiraten sie, 1981 verläßt Merkel ihn; die kinderlose Ehe wird 1982 geschieden. 1984 lernt sie ihren jetzigen Ehemann, den ChemikerJoachim Sauer, kennen, den sie 1998 heiratet. 1986 darf sie für mehrere Tage nach Westdeutschland reisen, nachdem sie ihre Dissertation eingereicht hat.

Nach der Promotionsordnung mußte dem Antrag auf Promotion der Nachweis beigefügt werden, daß die während des Studiums erworbenen Kenntnisse desMarxismus-Leninismus wesentlich vertieft und erweitert worden sind; dies hatte in Form einer schriftlichen Arbeit zu geschehen. Diese schriftliche Arbeit gilt im Fall Merkels merkwürdiger- und auffälligerweise als „verschollen“…

Einen Monat nach der Alexanderplatz-Demonstration am 4. November 1989, während des sich ankündigenden Endes des DDR-Regimes wechselt Merkel „plötzlich und unerwartet“ die Seite und schließt sich von einem Tag auf den anderen dem Demokratischen Aufbruchan, einer von den westdeutschenChristdemokraten inspirierten Bewegung der sogenannten „Wende“. Sie nimmt dort von Beginn an die gleiche Position und Funktion ein wie bei der FDJ, nur daß sie sich nun schönfärberisch „Pressesprecherin“ nennt, und vollzieht einen steilen, unaufhaltsamen Aufstieg:

Wenige Tage vor der Wiederwahl des Vorsitzenden des Demokratischen Aufbruchs, Wolfgang Schnur, wird dessen 24jährige Spitzel-Tätigkeit für die Stasian die Öffentlichkeit lanciert. Angela Merkel leitet höchstpersönlich die Pressekonferenz, auf der sie ihre vorgebliche „Betroffenheit“ heuchelt, und Schnur muß zurücktreten. Nachfolgerin als Vorsitzende des Demokratischen Aufbruchs wird – Angela Merkel! So gelangt Angela Merkel in die letzte DDR-Regierung von Lothar de Maizère und wird sogar deren Sprecherin, obwohl derDemokratische Aufbruch nur 0,9 Prozent der Stimmen erhält.

Merkel begleitet die Delegationen de Maizères auf Auslandsreisen und ist auch beim, und das sei hier einmal mehr ausdrücklich betont, völkerrechtlichnichtigen Zwei-plus-Vier-Vertrag am 12. September 1990 in Moskau dabei. Merkel ist auch eine von drei Delegierten, die der Demokratische Aufbruch zum Vereinigungsparteitag der CDU am 1. und 2. Oktober 1990 in Hamburg entsendet. Am Vorabend dieses 38. Bundesparteitages der CDU kommt es auf Initiative Merkels selber  auch zu einem persönlichen Treffen und Gespräch mit ihrem vermutlich wirklichen Vater Helmut Kohl

Nach der fälschlich so genannten, völkerrechtlichnichtigen „Wiedervereinigung“ am 3. Oktober 1990 erhält Angela Merkel die A-16-Planstelle einer Ministerialrätin im Bundespresse- und Informationsamt (BPA). Mit der aus Steuergeldern alimentierten beruflichen Position im Rücken bewirbt sich Merkel schnell um ein Bundestagsmandat. Mit der konstituierenden Sitzung am 20. Dezember 1990 wird sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages (MdB). Wahlsieger Helmut Kohlnominiert sie überraschend für das Ministeramt der Bundesministerin für Frauen und Jugend.

Im Dezember 1991 wird Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag in Dresden zur Nachfolgerin Lothar de Maizères als Stellvertretende Partei-Vorsitzende gewählt, nachdem de Maizère wegen seiner plötzlich öffentlich gemachten Stasi-Vergangenheit zurücktreten mußte. Eine auffällige Parallele zu den merkwürdigen Ereignissen um Wolfgang Schnur: beide Male profitiert Merkel von lancierter Denunziation, rückt an die Stelle der Denunzierten und steigt immer weiter auf…

Nach der Bundestagswahl vom 16. Oktober 1994 wird Angela Merkel, wieder völlig überraschend, im Kabinett Kohl Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.  Nach der verlorenen Bundestagswahl vom 27. September 1998 wird Merkel auf Betreiben des gemeingefährlichen Law-and-Order-Fanatikers Orwell´scher Prägung Wolfgang Schäuble auf dem CDU-Bundesparteitag am 7. November in Bonn zur Generalsekretärin der CDUgewählt.

In der Parteispenden-Affäre der CDU läßt Merkel ihren Gönner Helmut Kohl fallen und veröffentlicht am 22. Dezember 1999 einen Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in dem sie sich geschickt von ihm distanziert. Als im Januar 2000 die ehemalige Schatzmeisterin der CDU, Brigitte Baumeister, den Partei- und Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Schäuble indirekt quasi der Bestechlichkeit und Falschaussage überführt, profitiert Merkel ein drittes Mal unter dubiosen Umständen von Stürzen ihrer ehemaligen Mentoren und Protegisten: am 16. Februar 2000 muß Schäuble seinen Rücktritt erklären; am 10. April 2000 wird Angela Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag in Essen zu seiner Nachfolgerin als Bundesvorsitzende gewählt. Vorher hatte sich der damalige niedersächsische Oppositionsführer und heutige, unsägliche Bundespräsident Christian Wulff für sie stark gemacht und sie überhaupt erst ins Gespräch gebracht.

Nach der knapp verlorenen Bundestagswahl vom 22. September 2002 beansprucht Angela Merkel den CDU/CSU-Fraktionsvorsitz im Bundestag und wird am 11. November auf dem CDU-Bundesparteitag in Hannover als Vorsitzende wiedergewählt. Nach dem Ende der Amtszeit von Bundespräsident Johannes Rau(SPD) schafft es Merkel, ihren Kandidaten Horst Köhler (CDU) durchzusetzen – ein weiterer Machtausbau. Doch nach seiner Wiederwahl tritt Köhler am 31. Mai 2010 unter fadenscheinigen Vorwänden und aus bis heute unbekannten Gründen zurück – hatte wieder Angela Merkel ihre Finger im Spiel? Denn Nachfolger Köhlers wird, trotz erheblicher und offensichtlicher intellektueller und charakterlicher Defizite, der unterwürfige „Pro-Islamist“ und GeschichtsklittererChristian Wilhelm Walter Wulff (CDU) – der Mann, der Merkel 2000 frühzeitig und als Erster für den Posten der Bundesvorsitzenden der CDU vorgeschlagen hatte…

Am 30. Mai 2005 wählen die Parteipräsidien der CDU und der CSU in einer gemeinsamen Sitzung Angela Merkel erwartungsgemäß zur Kanzlerkandidatin der Unionsparteien. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl vom 18. September 2005 wird sie am 20. September als Fraktionsvorsitzende bestätigt. Am 22. September 2005 wird Angela Merkel zur Bundes-kanzlerin der großen Koalition von CDU/CSU und SPD gewählt. Nach nur eineinhalb Jahrzehnten steht die ehemalige Marxistin-Leninistin, Sozialistin, Kommunistin, FDJ-Agitatorin und DDR-Demagogin an der Spitze der OMF-BRD, der westdeutschen Bundesrepublik in Deutschland.

Zum Leiter ihres Bundeskanzleramtes, einer Vertrauens- und Schlüsselposition, ernennt sie Thomas de Maizère, den Cousin des letzten DDR-Ministerpräsidenten und Stasi-Spitzels Lothar de Maizère. Nachdem Merkel ihren Protegé von und zu Guttenberg trotz hartnäckiger Ignoranz der Faktenlage und der öffentlichen Meinung denn doch nicht mehr halten konnte, macht sie Thomas de Maizère zu dessen Nachfolger als Verteidigungsminister.

Die nachfolgenden Geschehnisse sind allgemein bekannt; sie brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Diese Frau ist ein eiskalter Machtmensch, der „keine Verwandten kennt“ und „über Leichen geht“. Mit ihren arroganten, aggressiven und impertinenten, aber auch dämlichen, ja schwachsinnigen Äußerungen in der CDU-Partei- und Staats-Affäre um „ihren“ Verteidigungs-minister, den eigentlich nur »kriminell« zu nennenden Plagiator und Hochstapler Freiherr von und zu Guttenberg, hat Angela Merkel ihre Scham- und Skrupellosigkeit sowie ihre moralische Verkommenheit und Charakterlosigkeit verraten. Ihre politische und diplomatische Unfähigkeit hat sie ja schon länger unter Beweis gestellt – oder ist das alles gar bösartige Absicht?? Wie David Korn im Titel seines gleichnamigen Buches fragt: Wem dient Merkel wirklich? Dem Deutschen Volke, wie ihr Amtseid, ein justiziabler Meineid, behauptet, jedenfalls nicht.

 


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Miroslaw Kraszewski

Przenikliwy.Pisze o malo znanej patologii. Od stanu wojennego jestem glownie w Niemczech gdzie reaktywuje sie od roku 2000 politycznie sterowana kulture i Eksport NEOkultury - Wiodacej Kultury Niemiec - DEUTSCHE LEITKULTUR, zakazy jezyka polskiego

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